Ostküste
Die Ostküste zeichnet sich aus durch lange Sandstrände, Fjorde, die wie Inseln ins Meer hineinragen und grüne Küstenstreifen mit den wohl schönsten Stränden des Landes.
Tacarigua de la Laguna: Ca. 2,5 Autostunden von Caracas entfernt befindet sich der Nationalpark Tacarigua de la Laguna. An diesem ruhigen abgelegenen 30 km langen einsamen Sandstrand befindet sich nur eine Lodge. Der Strand kann nur mit Booten über die Lagune erreicht werden. Der Nationalpark Tacarigua de la Laguna ist unter anderem bekannt für seine Mangroven, roten Ibisse, dem Caiman “de la Costa” und verschiedenen Schildkrötenarten. Der lange Sandstrand lädt zu ausgedehnten Spaziergängen ein.
Mochima Nationalpark: Der Mochima Nationalpark umfasst 950 qkm und ist der Küste zwischen Puerto La Cruz und Cumana vorgelagert.
Unzählige kleine Inseln schmücken das klare Wasser Mochimas. Die meisten Inseln haben eine karge, teils recht hügelige Landschaft. Einige Inseln verfügen über weisse, feine Sandstrände, an denen Sie herrlich den Tag unter tropischer Sonne geniessen können. Für Taucher ist der Nationalpark Mochima mit seinen Korallenriffen und klarem Wasser ein Paradies. Wenn Sie Glück haben, können Sie Delfine im Wasser beobachten. Aber der Nationalpark glänzt nicht nur mit seinen Inseln. Ebenfalls bietet die Küste wunderschöne Badestrände und eine wunderschöne hügelige Berglandschaft.
Die Halbinsel Paria: Die Halbinsel Paria gilt als einer der schönsten Landstriche Venezuelas mit Bergen, dichten Wäldern, heissen Quellen und den angeblich schönsten Sandstränden des Landes. Um zu den Stränden zu gelangen muss man erst durch dichtbewachsenen Urwald und über unbefestigte Strassen fahren. Die von Palmenhainen umsäumten gelben Sandstrände bieten einen Platz der Ruhe und Erholung. Einzelne Unterkünfte befinden sich an den Stränden und bieten einen wunderschönen Blick auf das Meer.